Die Erfolgsgeschichte von FORUS: „So gut wie keine Fehlalarme mehr!“

Reconeyez

2. Mai 2021, 4 min lesen

Unser Kunde FORUS Grupp (www.forus.ee) ist ein einzigartiger Anbieter auf dem estnischen Markt für Immobiliendienstleistungen. Über FORUS erhalten Immobilienbesitzer eine breite Palette von Dienstleistungen, darunter Wartung, Zugangskontrolle, Überwachung, Installation und Wartung von Sicherheitssystemen, Brandschutz – alles aus einer Hand.

„Wir bieten Sicherheitsdienstleistungen für verschiedene Standorte, Infrastrukturen und Vermögenswerte an. Alle erkannten Alarme erreichen unsere Alarmzentrale. Diese entscheidet dann anhand des eingehenden Bildes, ob sie unsere Patrouille zum Standort losschickt“, erklärt Marko Haruoja, Leiter für Qualitätskontrolle und Inspektion bei FORUS.

Herausforderungen

  • Es ist durchaus üblich, dass ein Sicherheitssystem Hunderte oder Tausende von Fehlalarmen auslöst, und Fehlalarme können sehr kostspielig sein.
  • Wie lässt man kein Ziel aus und hält dabei gleichzeitig Mitarbeiter und Prozesse effizient?
  • Sicherheitssysteme umfassen viele verschiedene Komponenten, die ständig mit Strom versorgt werden müssen, was in jeder Umgebung eine Herausforderung sein kann, jedoch besonders an abgelegenen Standorten, insbesondere im Außenbereich, wo es vor Ort kein Personal gibt.
  • Wie sieht es mit abgelegenen Standorten aus, bei denen die Bereitstellung einer herkömmlichen kabelgebundenen Stromquelle unpraktisch ist oder gar keine Option darstellt?

Der Fall Elron

„Unseren ersten Kontakt mit den Produkten von Reconeyez hatten wir vor fünf Jahren, als die Eisenbahngesellschaft Elron um Hilfe bei der Überwachung von Waggons im Endlager bat. Die Waggons waren nachts unbeaufsichtigt und wurden oft durch Graffiti-Vandalismus verunstaltet“, berichtet Haruoja.

Die Lösung

„Wir fanden heraus, dass Reconeyez das einzige Unternehmen war, dessen Geräte keinen permanenten Stromanschluss benötigten und zu 100 % batteriebetrieben waren. Das war dann auch der Hauptgrund, warum wir uns gerade für dieses Unternehmen entschieden.

Nach der erfolgreichen Umsetzung auf dem Bahngelände fingen wir an, diese Lösung auch an unseren anderen Standorten einzusetzen. Heute nutzen wir sie hauptsächlich zur Überwachung von Objekten im Außenbereich. Großbaustellen, schwere Maschinen wie Traktoren, Schaufeln, usw. und verschiedenes schweres Gerät.

Während der Zusammenarbeit haben wir auch selbst bei der Entwicklung des Dienstes mitgeholfen. Die bemerkenswertesten Innovationen hatten mit bedeutenden Weiterentwicklungen künstlicher Intelligenz (KI) zu tun“, so Haruoja.

Mitgestaltung

„Dank FORUS haben auch wir eine Menge gelernt. Die Kombination aus der langjährigen Erfahrung und dem Wissen von FORUS und unseren modernen Technologien hat es möglich gemacht, hochmoderne intelligente Lösungen und Dienstleistungen zu schaffen. Es war ein Projekt gemeinsamen Gestaltens“, meint Indrek Jaaska, Gründer von Reconeyez.

Das Ergebnis

Haruoja erklärt, dass durch die Reconeyez-Technologie zwei wichtige Ziele erreicht werden konnten:

  1. Erstens, die Anlagen und die Infrastruktur des Kunden zu verbessern und besser zu schützen.
  2. Und zweitens, effizienter zu arbeiten, was sich natürlich positiv auf unser Endergebnis auswirkt und auch dazu beiträgt, unsere Mitarbeiter zufrieden und motiviert zu halten.

„Wir haben eine sehr hohe Effizienz erreicht. Wir können fast sagen, dass so gut wie nie mehr Fehlalarme in der Hauptzentrale ankommen. Wir sind fast bei Null! Gleichzeitig ist es für die weitere Entwicklung von Vorteil, dass alle Veränderungen aufgezeichnet werden, seien es nun Astbewegungen, Lichtwechsel oder Tiere usw. Diese Informationen werden vom System herausgefiltert, und bei Bedarf können die Bilder gesichtet, analysiert und der KI beigebracht werden“, ergänzt Marko Haruoja.

Ein zusätzlicher Vorteil

„Für uns liegt der Hauptvorteil des Systems in seiner schnellen und einfachen Installation. Ein geschulter Fachmann kann es in nur wenigen Minuten auf einer Baustelle installieren. Das System wird über Akkus betrieben und bisher hat sich die Akkulebensdauer für uns als ausreichend erwiesen. Die Akkulebensdauer hängt stark davon ab, wie viele Bewegungen auf der Baustelle auftreten und wie alles eingerichtet ist, doch auf jeden Fall ist unser Bedarf gut abgedeckt“, so Haruoja.

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